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Gestorben, um zu bleiben! Die ewige Ruhe kannst du dir abschminken, wenn du deinen Mörder selbst fassen musst.Karma is a bitch - und der Tod schadet dem TeintWas hat man falsch gemacht, wenn auf den Abschied aus der Firma gleich noch der Abschied aus dem Leben folgt? Börnie, gewesene (und jetzt verwesende) Marketingexpertin bei Schön Cosmetics, stellt sich diese Frage aus gegebenem Anlass. Denn als sie auf dem Büroboden aufwacht, merkt Börnie, dass sie ermordet wurde. Wer zum Aasgeier hat ihr das angetan? Etwa ihr Ex-Verlobter Yannick, der sie mit Kollegin Bine betrügt? Oder die hinterli...
Gestorben, um zu bleiben! Die ewige Ruhe kannst du dir abschminken, wenn du deinen Mörder selbst fassen musst.Karma is a bitch - und der Tod schadet dem TeintWas hat man falsch gemacht, wenn auf den Abschied aus der Firma gleich noch der Abschied aus dem Leben folgt? Börnie, gewesene (und jetzt verwesende) Marketingexpertin bei Schön Cosmetics, stellt sich diese Frage aus gegebenem Anlass. Denn als sie auf dem Büroboden aufwacht, merkt Börnie, dass sie ermordet wurde. Wer zum Aasgeier hat ihr das angetan? Etwa ihr Ex-Verlobter Yannick, der sie mit Kollegin Bine betrügt? Oder die hinterlistige Bürohyäne Frau Hagedorn? Da Börnie nicht die einzige Angestellte der Kosmetikfirma bleibt, die ihren Dienstvertrag mit dem Leben unfreiwillig auflösen muss, ist diese Frage von einigermaßen brisanter Aktualität. Weil die Polizei keinen leichenblassen Schimmer hat, muss frau selber ran. Sterben ist eben auch nicht mehr das, was es mal war!Eine paranormale Mörderjagd Als Geist Ermittlungen aufzunehmen, ist aber leichter gesagt als getan. Stell dir vor, du bist tot und keiner hört zu. Weil dich überhaupt keiner hören kann! Naja, fast: Auf die kürzlich bei Schön wegrationalisierte Reinigungskraft Jenny und Medium Kai-Uwe ist immerhin Verlass. Zugegeben, die kulturellen Hürden in der Zusammenarbeit zwischen Lebenden und Gerade-nicht-mehr-Lebenden sind nicht unbeträchtlich. Und ein Medium mag übersinnliche Wahrnehmungen haben - bei gleichzeitig unterirdischer Kombinationsgabe benötigt Kai-Uwe dennoch mehr als nur etwas geistigen Beistand, um sich im Wirrwarr von Bürointrigen, Betriebsspionage und Bordellbesuchen zurechtzufinden. Wird es dem etwas anderen Ermittlertrio gelingen, Börnies Mörder dingfest zu machen, ehe der gesamte Personalstamm von Schön Cosmetics ein unschönes Ende nimmt?Zu Risiken und Nebenwirkungen ... fragen Sie die lustigste Autorin, seit es Kriminalromane gibt!Tatjana Kruse, ungekrönte Königin der Krimödie, schafft pro Seite mehr Anschläge auf das Zwerchfell als manch zweistündiger Kabarettauftritt - Lachmuskelkater vorprogrammiert! Ihr jüngster Krimi-Streich enthält Pointen in derart hoher Konzentration, dass er eigentlich rezeptpflichtig sein müsste. Vorsicht: Kann bei täglicher Einnahme zu Lachfalten, anhaltender Heiterkeit und allgemeinem Seriositätsverlust führen. Außer Reichweite von Langweilern aufbewahren."Die Königin der Krimödie in Hochform: Witzig, wortgewaltig und virtuos. Mit Börnie macht das Sterben Spaß!"Sven Stricker
Tatjana Kruse ist die "Queen der Krimi-Comedians" und findet, dass das Leben zu kurz ist, um ernstgenommen zu werden. Nicht nur mit ihrer Serie um den stickenden Ex-Kommissar Siggi Seifferheld aus Schwäbisch Hall sorgt die literarische Auftragsmörderin für Lachtränen bei den Leser*innen, sondern zuletzt auch mit dem "Tagebuch einer Wasserleiche aus dem Canale Grande", wo eine harmlos geglaubte Auszeit wegen Liebeskummer sich in eine spektakuläre Verbrecherjagd in Venedig entwickelt. In "Es gibt ein Sterben nach dem Tod" begibt sich Börnie auf Ermittlungsjagd zwischen Büro und Jenseits.

© Jürgen Weller
Produktdetails
- HAYMON TASCHENBUCH 329
- Verlag: Haymon Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 7976
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 15. Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 117mm x 27mm
- Gewicht: 242g
- ISBN-13: 9783709979761
- ISBN-10: 3709979765
- Artikelnr.: 70121922
Herstellerkennzeichnung
Haymon Verlag
Erlerstraße 10
6020 Innsbruck, AT
order@studienverlag.at
Gebundenes Buch
Wer hätte gedacht, dass sterben so viel Spaß bringen kann. Mit einem heiteren Roman, lässt uns die Autorin an ihrer ersten Karma-Krimödie teilhaben. Auf 220 Seiten jagt eine Poite die Nächste und die Seiten fliegen nur so dahin. Eine wirklich witzige Idee, eine Verstorbene, …
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Wer hätte gedacht, dass sterben so viel Spaß bringen kann. Mit einem heiteren Roman, lässt uns die Autorin an ihrer ersten Karma-Krimödie teilhaben. Auf 220 Seiten jagt eine Poite die Nächste und die Seiten fliegen nur so dahin. Eine wirklich witzige Idee, eine Verstorbene, eine Putzfrau und einen unfähigen Wahrsager in die Rolle der Ermittler zu versetzen. Die leicht ironische Schreibweise, der Wortwitz und die pointierten Szenen waren erfrischend und haben mir beim Lesen ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung und werde dieses Buch Freunden und Bekannten als leichte Urlaubslektüre empfehlen.
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Gebundenes Buch
Ich gehe ins Licht. Noch nicht.
Zum Inhalt:
Börnie sieht sich selbst, dieses jedoch nicht durch einen Spiegel, obwohl es von denen bei Schön Cosmetics wohl genügend gibt. Denn Börnie ist tot, genauer wurde sie auf ihrer Abschiedsfeier in der Firma ermordet, hat jedoch noch …
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Ich gehe ins Licht. Noch nicht.
Zum Inhalt:
Börnie sieht sich selbst, dieses jedoch nicht durch einen Spiegel, obwohl es von denen bei Schön Cosmetics wohl genügend gibt. Denn Börnie ist tot, genauer wurde sie auf ihrer Abschiedsfeier in der Firma ermordet, hat jedoch noch keine Lust, dem Licht zu folgen. Lieber klärt sie die Umstände ihres Todes auf und das gemeinsam mit der geschassten Putzfrau Jenny und dem Medium Kai-Uwe. Die beiden haben den Vorteil, mit Börnie kommunizieren zu können, unschätzbar, wenn man Geist ist und Ermittlungen deshalb schwierig sind. So stolpern die drei ungleichen Weggefährten durch ein Dickicht von Eitelkeiten, Industriespionage und über einige weitere Leichen.
Mein Eindruck:
Tja, eigentlich könnte diese Rezension sehr schnell erledigt sein. Mit einem Wort. Großartig!
Aber das wäre unfair, schließlich bietet Tatjana Kruse ihrer Leserschaft einige Zeit mehr an Vergnügen mit pointiertem Witz, Doppelbödigkeiten, genialen Figuren und nicht zuletzt einem absolut durchdachten Kriminalfall. Die Wortgewandtheit bringt einen ein um das andere Mal zum Staunen und zum Schmunzeln, die Beschreibungen von Gefühlen, Gedanken und Umgebung lassen nichts zu wünschen übrig. Wie beispielsweise Börnie ihr Leben und ihr Verhalten nach ihrem Tod reflektiert, ist ein Genuss der Selbsterkenntnis und die kleinen Slapstick-Einlagen insbesondere von Kai-Uwe sind für manchen Schenkelklopfer gut. Dass Kruse zusätzlich ein paar Momente von Nachdenklichkeit einbaut, wirkt dadurch umso nachhaltiger und intensiver.
Mein Fazit:
Möge Börnie noch lange tot sein!
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Gebundenes Buch
Leichen pflastern ihren Weg
„So hatte sie sich den Tod nicht vorgestellt. Wen man tot war, hörte doch alles auf. Auch das Denken.“ (S. 16) Eigentlich hatte sich Marketingexpertin Börnie (Bernhardine) das Erwachen nach ihrer Abschiedsfeier bei Schön Cosmetics anders …
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Leichen pflastern ihren Weg
„So hatte sie sich den Tod nicht vorgestellt. Wen man tot war, hörte doch alles auf. Auch das Denken.“ (S. 16) Eigentlich hatte sich Marketingexpertin Börnie (Bernhardine) das Erwachen nach ihrer Abschiedsfeier bei Schön Cosmetics anders vorgestellt – z.B. mit einem schnuckeligen Lieferjungen in einem Hotelbett, aber doch nicht auf dem Fußboden ihres Büros! Tot! Vergiftet! Wer hat denn nach ihrem Weggang noch was davon? Ihr Verlobter und dessen Geliebte, die in der gleichen Firma arbeiten? Oder die zickige Chefsekretärin? Der hat Börnie ja noch nie über den Weg getraut! Trotzdem bleibt die Frage nach dem Warum. Und als sich dann der Tunnel mit dem weißen Licht öffnet, dreht sie sich einfach um – sie ist noch nicht bereit zu gehen, erst muss sie ihren Mord aufklären! Dem damit betrauten Hauptkommissar traut sie das nämlich nicht zu. Doch noch hängt sie in ihrem Büro fest und weiß nicht weiter. Bis nach einigen Tagen Putzkraft Jenny dort auftaucht „… bestimmt einen Meter neunzig, stämmig, kantig. Und schwarz.“ (S. 36) und mit ihr spricht. Jenny kann sie sehen und hören! Börnie ist begeistert und will sie für die Mörderjagd anheuern, doch stattdessen zeigt ihr Jenny, wie sie sich an andere Orte bewegen kann „Totsein ist eben ein Lernprozess.“ (S. 47) und bringt sie zu Madama Arkana, der „Dolmetscherin der Toten“ – die in Wirklichkeit ein schmächtiger, ängstlicher Jüngling mit fusseligem Kinnbart namens Kai-Uwe ist, der den Job von seiner Tante geerbt hat. Aber wenigstens kann er Börnie ebenfalls sehen und hören. Mit viel Geld bringt sie ihn dazu, Nachforschungen anzustellen, denn „Zudem fürchtete Börnie, dass es mehr von ihrer Art geben könnte, und sie würde sich ihnen nicht ohne Putzfrau und Medium stellen.“ (S. 133)
Bei ihrer Mörderjagd erleben Börnie, Jenny und Kai-Uwe einige Überraschungen. Sie arbeiten sich von einem Verdächtigen zum nächsten vor, doch leider sterben auch die bald weg wie die Fliegen. Will etwa jemand die gesamte Firma Schön Cosmetics auslöschen? Die Polizei tappt lange im Dunklen, entdeckt die anderen Leichen nicht oder bringt sie erst viel zu spät miteinander in Verbindung. Börnie und ihrem „Team“ bleibt also gar nichts anderes übrig, als selber weiterzumachen.
Nur leider ist Kai-Uwe nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte und hat das Talent, sich entweder selbst zu verletzen oder von ihrem Gegenüber niedergestreckt zu werden. Außerdem hat er ein (zu) weiches Herz und kann kein Blut sehen – er kippt regelmäßig um. Auch bei den Befragungen stellt er sich – nett formuliert – etwas ungeschickt an.
Jenny scheint sich die Hände nicht (mehr) schmutzig machen zu wollen und steht zwar mit Rat und Tat zur Seite, greift allerdings selber kaum ein. Nicht mal Börnies Geld kann sie locken.
Börnie war eine typische eiskalte Karrierefrau und hat andere immer auf Distanz gehalten. Dass sie Jenny und Kai-Uwe jetzt so nah an sich heranlässt, hätte sie sich nie träumen lassen. Außerdem wird ihr bewusst, dass sie zu Lebzeiten wirklich nicht besonders nett war und sie muss sich der Frage stellen, ob am Ende der Himmel oder die Hölle auf sie warten und wie sie ihr Karma noch verbessern kann …
Wer die Bücher von Tatjana Kruse kennt, weiß, dass bei ihr oft nichts so ist wie es im ersten Augenblick scheint. Ihre extrem skurrilen Protagonisten überraschen in vielerlei Hinsicht und die rasante Handlung nimmt mehrmals unerwartete Wendungen. Auch „Es gibt ein Sterben nach dem Tod“ ist wieder total abgedreht, sehr unterhaltsam, kurzweilig und echt lustig.
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eBook, ePUB
Ein ungewollter Abschied
Zum Inhalt:
Als Bernadine Hess, genannt Börnie nach ihrer Abschiedsfeier bei der Firma Schön Cosmetics auf dem Büroboden aufwacht, ahnt sie noch nicht, was passiert ist. Nur langsam dämmert ihr, dass jemand sie ermordet haben muss. Verzweifelt …
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Ein ungewollter Abschied
Zum Inhalt:
Als Bernadine Hess, genannt Börnie nach ihrer Abschiedsfeier bei der Firma Schön Cosmetics auf dem Büroboden aufwacht, ahnt sie noch nicht, was passiert ist. Nur langsam dämmert ihr, dass jemand sie ermordet haben muss. Verzweifelt versucht sie, mit irgendjemanden Kontakt aufzunehmen. Erst bei der Reinigungsfachkraft Jenny kann sie sich Gehör verschaffen und schnell wird klar, auf die Polizei ist kein Verlass und Börnie muss selbst ermitteln. Da Jenny nichts mit der Polizei zu tun haben will, bringt sie Börnie zu dem etwas jungen Medium Kai-Uwe. Zusammen macht sich das ungleiche Trio auf die Suche nach dem Mörder und dabei fallen ihnen noch ein paar weitere Leichen aus der Firma Schön Cosmetics vor die Füße.
Meine Meinung:
Während Börnie mir zunächst nicht unbedingt sympathisch war, konnten mich Reinigungsfachfrau Jenny und der etwas schüchterne Kai-Uwe sofort für sich gewinnen. Etwas schräg und irrwitzig ist diese Krimikomödie aus der Feder von Tatjana Kruse ein Garant für kurzweilige Lesestunden fern des Alltags. Während die drei ermitteln, kommt die Situationskomik, vor allem mit Kai-Uwe, nicht zu kurz und trotzdem wird eine gewisse Spannung aufgebaut. Was mit Jenny los war, konnte ich mir allerdings schon nach kurzer Zeit denken, obwohl es geschickt verborgen und erst am Ende offensichtlich wurde. Aber mehr kann und will ich nicht verraten, denn das sollt ihr selbst lesen.
Fazit:
Eine wunderbare Krimikomödie für kurzweilige Lesestunden und Lachflashs
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Gebundenes Buch
Leg Dich nicht mit Börnie an!
Börnie ist eine taffe Frau und geht, manchmal ein bisschen rücksichtslos, ihren Weg. Gerade soll ein neuer Lebensabschnitt beginnen und sie feiert den Abschied aus der alten Firma, als sie auf dem Büroboden aufwacht und feststellt, sie wurde …
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Leg Dich nicht mit Börnie an!
Börnie ist eine taffe Frau und geht, manchmal ein bisschen rücksichtslos, ihren Weg. Gerade soll ein neuer Lebensabschnitt beginnen und sie feiert den Abschied aus der alten Firma, als sie auf dem Büroboden aufwacht und feststellt, sie wurde ermordet! Ganz klar, dass Börnie herausfinden will, wer ihr das angetan hat, warum und wie zum Geier sie aus diesem Zustand herauskommt.
„Krimödie“ ist der perfekte Ausdruck für dieses Buch. Es ist herrlich schräg, urkomisch und super klug gemacht. Unfassbar, wie viele erfrischende Einfälle Tatjana Kruse hier zu Papier gebracht hat! Die Wendungen sind überraschend, aber doch stimmig. Aber allem voraus sind die Figuren einfach perfekt gelungen! Sie sind alle dermaßen urig und völlig neben dem Üblichen, dass man sie einfach lieben muss. Allen voran natürlich Börnie selbst, aber auch Jenny (entlassene und angesäuerte Putzfrau bei Schön Cosmetics) und Kai-Uwe (Wahrsager-Nachfolger seiner Tante und qualifizierter Paranormaler mit Urkunde und allem) könnte man nicht besser machen!
Eine der Wendungen hatte ich so eigentlich tatsächlich erwartet. Das liegt aber nicht an der Autorin und der Story, sondern an einem meiner Lieblingsfilme. Dennoch ist es nicht abgekupfert, sondern schlicht und ergreifend perfekt in die Story passend. Tatjana Kruse spielt gekonnt mit einem ganzen Berg an Klischees und reizt damit die Lachmuskeln enorm. Albern? Aber sicher! Sie will ja gar nicht ernst sein! Und das ist perfekt! Denn sie nimmt damit ganz locker so einiges auf die Schippe und zeigt so manchen Wichtigtuern, dass sie nicht halb so toll sind, wie sie glauben. Es ist herrlich!
Börnie versteckt ihre wahren Gefühle eindeutig unter der rauen Schale mit ihren knallharten Sprüchen und der vermeintlichen Arroganz. Jenny ist die Gute, die optisch ein bisschen schlecht weggekommen ist, immer Pech hat, aber so viel Glück verdient hätte. Und Kai-Uwe ergänzt das Trio mit seiner Fistelstimme und der schlaksigen Figur optimal. Das ergibt dann sogar bei mir die Hoffnung, dass die drei noch weitere Bücher beleben werden. So eine Geister-Detektei wäre doch echt mal eine Buchserie wert! Von mir: Fünf Sterne!
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Gebundenes Buch
Spannender Krimi mit einer ordentlichen Portion Humor
Das ist meine erste Begegnung mit dem Genre Krimödie und ich fand die Kombination aus Krimi und Komödie in der Ausführung der Autorin Tatjana Kruse einfach genial.
Die Hauptprotagonistin, Börnie, stirbt während ihrer …
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Spannender Krimi mit einer ordentlichen Portion Humor
Das ist meine erste Begegnung mit dem Genre Krimödie und ich fand die Kombination aus Krimi und Komödie in der Ausführung der Autorin Tatjana Kruse einfach genial.
Die Hauptprotagonistin, Börnie, stirbt während ihrer Abschiedsparty auf Arbeit. Als Geist entscheidet sie, ihren Mörder zu finden und nimmt Ermittlungen auf, bei denen ihr die Putzfrau Jessy sowie Medium Kai-Uwe helfen. Zusammen erlebt das Trio kuriose Situationen, Blamagen und macht aufregende Entdeckungen.
Der Krimi bietet eine dynamische Handlung voller Spannung, humorvollen Szenen und Dialogen, interessanten sowie unerwarteten Wendungen. Die Autorin versteht es meisterhaft die Leser schnell in den Bann zu ziehen und die Spannung aufrechtzuhalten. Der lockere und flüssige Schreibstill mit ordentlicher Portion Humor schenkt unvergessliche unterhaltsame Lesestunden. Aber auch für tiefgründige Gedanken ist Platz vorgesehen, denn hinter dem Humor verstecken sich treffende Aussagen, die bis in die philosophischen Sentenzen reichen.
Fazit: ein spannender Krimi, der überrascht, zum Lachen oder Schmunzeln sowie zum Nachdenken anregt. Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!
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Gebundenes Buch
Situationskomik und Wortwitz
Inhalt:
Karrierefrau Börnie kann es kaum glauben, dass sie tot sein soll. Und doch kann sie von oben auf ihren leblosen Körper herabschauen. Es heißt, sie sei ermordet worden - doch von wem? Bevor Börnie ins Licht geht, muss sie das unbedingt …
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Situationskomik und Wortwitz
Inhalt:
Karrierefrau Börnie kann es kaum glauben, dass sie tot sein soll. Und doch kann sie von oben auf ihren leblosen Körper herabschauen. Es heißt, sie sei ermordet worden - doch von wem? Bevor Börnie ins Licht geht, muss sie das unbedingt herausfinden. Gar nicht so einfach, wenn man nur von der Putzfrau Jenny und Kai-Uwe, einem schmächtiges Medium, gesehen und gehört wird.
Meine Meinung:
Ich liebe die kriminellen Komödien von Tatjana Kruse. Sie trifft bei mit ihrem Wortwitz und der gelungenen Situationskomik genau meinen Nerv. In der Regel sind auch die Figuren herzallerliebst und man muss sie einfach ins Herz schließen. Letzteres war bei „Es gibt ein Sterben nach dem Tod“ leider nicht so. Die Protagonistin Börnie empfand ich als recht unsympathisch und arrogant. Und Kai-Uwe wurde als allzu dämlich dargestellt. Lediglich Jenny ist eine patente Figur, die mir super gefallen hat.
Von den Figuren aber mal abgesehen, konnte die Autorin mich wieder einmal hervorragend unterhalten. Was man als Leiche so erleben kann, ist schon krass und hat mich immer wieder zum Grinsen und Lachen gebracht. Die Story bietet auch viele kleine spannende Momente und insgesamt einen schönen Spannungsbogen. Dabei war sie auch nicht vorhersehbar und ich konnte bis zum Schluss rätseln, wer die arme Börnie umgebracht hat und warum. Kandidaten dafür gab es ausreichend.
Fazit:
Trotz kleiner Mankos eine sehr unterhaltsame Lektüre, die ich gerne weiterempfehle.
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Gebundenes Buch
Jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne oder
Im Wartezimmer der Ewigkeit ist es alles andere als todlangweilig - Verbalattacken auf die Lachmuskeln sind all-inclusive oder
(Un)Schön(er) Angestelltenschwund
Der flüssige, kesse Schreibstil mit zahlreichen flotten Sprüchen, die …
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Jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne oder
Im Wartezimmer der Ewigkeit ist es alles andere als todlangweilig - Verbalattacken auf die Lachmuskeln sind all-inclusive oder
(Un)Schön(er) Angestelltenschwund
Der flüssige, kesse Schreibstil mit zahlreichen flotten Sprüchen, die ich mir unbedingt merken möchte, da mir diese Schlagfertigkeit, leider, vollkommen abgeht, bereitet mir ein exorbitantes Lesevergnügen.
In der Kürze der Kapitel liegt die Würze
Die Charaktere sind jeder für sich einzig, aber keinesfalls artig. Sie stechen - entgegen ihrer Namensgebung - deutlich aus der Masse heraus.
Die bildhaften, liebevoll detaillierten Beschreibungen lassen mein Kopfkino heiß laufen.
Ich mochte dieses Buch gar nicht aus den Händen legen, so sehr hat mich die überraschende, wendungsreiche, spannende Handlung, in der es Schlag auf Schlag geht, gefesselt.
Man lernt von Tatjana Kruse fürs Leben und darüber hinaus - eine Geschichte mit Mehrwert.
""Wenn schon Leben, dann soll es ein Fest sein.""
Mit dieser Karma-Krimödie trägt sie eindeutig dazu bei.
Ich bin völlig begeistert und hoffe darauf, daß dies der Auftakt einer im wahrsten Sinne des Wortes wundervollen Buchreihe ist.
Viel Vergnügen beim Lachmuskeltraining!
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Gebundenes Buch
„Gell, blöd, wenn man nicht nur der Hässlichere, sondern auch der Dümmere ist, dachte Börnie ganz automatisch.
Spätestens jetzt musste sie sich eingestehen, dass schon deswegen kein Engel sie zu einer Wolke im Himmel geleiten würde…“
Börnie …
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„Gell, blöd, wenn man nicht nur der Hässlichere, sondern auch der Dümmere ist, dachte Börnie ganz automatisch.
Spätestens jetzt musste sie sich eingestehen, dass schon deswegen kein Engel sie zu einer Wolke im Himmel geleiten würde…“
Börnie hat bei Schön Cosmetics gekündigt, um bei der Konkurrenz anzufangen und feierte ihre Abschiedsparty. Als sie aufwacht, muss sie feststellen, dass ihr Körper tot vor ihr am Boden liegt, ihr Geist aber quicklebendig darüberschwebt. Nach dem ersten Schrecken ist das ganz schön langweilig, vor allem, wenn man an sein altes Büro gebunden ist! Glücklicherweise kommt da Reinigungskraft Jenny, die sie aus unerfindlichen Gründen sehen kann und ihr ein paar Tipps gibt. Jetzt kann Börnie ihr Unwesen treiben und für sie steht fest: Sie will ihren Mörder finden! Denn die Polizei scheint im Dunkeln zu tappen und bald stirbt der nächste…
Ich liebe Tatjana Kruse, ihr schräger Humor trifft bei mir genau ins Schwarze!
Auch hier versteht sie es wieder, mich wunderbar zum Lachen zu bringen! Börnie ist eine karrieresüchtige junge Frau, die kaum Wert auf soziale Kontakte oder Gefühle legt. Als sie durch ihr Umfeld geistert, stellt sie immer mehr fest, dass sie wohl auch kein guter Mensch war. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass sie noch nicht in die Höhen des Himmels kommt. Wenn sie schon nicht weitergehen kann, dann wenigstens hier noch aufräumen!
Neben Jenny schafft Börnie es, auch noch ein Medium mit ins Boot zu holen. Doch als ihre Schnüffeleien fortschreiten, bringt sie ihre neuen Mitstreiter rasch in echte Gefahr. Sieht wohl schlecht aus für ihr Karma!
Der Fall selbst ist interessant und die Auflösung schlüssig, für mich trat er aber ob der komischen Situationen rasch in den Hintergrund. Denn wenn man ein jungfräuliches Medium in ein Etablissement schleppt, in Sezierräumen herumirrt oder sein eigenes Geld entwendet, das birgt schon einiges an Potential, das die Autorin perfekt in Szene setzt!
Ich habe mich wirklich super unterhalten gefühlt, die Seiten sind nur so dahingeflogen und ich warte jetzt schon auf mehr! Denn die Geschichte könnte durchaus der Auftakt einer Reihe werden! Bitte!
Fazit: Ein wunderbar schräger Krimi, bei dem ein Geist seinen eigenen Mord klären will…
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eBook, ePUB
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wenn es nach der Autorin geht, ist dem so. Nun ja, was soll ich sagen, bisher sagte mir die Autorin nichts. Das Cover und der Titel haben mich einfach neugierig gemacht. Das Buch ist total unterhaltsam mit extrem vielen Lachmomenten. Gut, man muss schon Freund …
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Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wenn es nach der Autorin geht, ist dem so. Nun ja, was soll ich sagen, bisher sagte mir die Autorin nichts. Das Cover und der Titel haben mich einfach neugierig gemacht. Das Buch ist total unterhaltsam mit extrem vielen Lachmomenten. Gut, man muss schon Freund schrägen Humors sein, aber die Wortwitze und Situationen sind schon einmalig.
Aber auch der eigentliche Plott ist nicht fad oder künstlich konstruiert. Hier gab es auch einige Überraschungsmomente. Und spätestens nach der Lektüre denkt man an sein persönliches Karma Konto ;-)
Gerne auch als Geschenk für den netten Bürokollegen, natürlich ganz ohne Hintergedanken.
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